Jübek damals und heute
Jübek ist eine Stadt in Schleswig-Holstein, Deutschland. Es war die Hauptstadt der ehemaligen Provinz Holstein, bis sie 2002 mit der benachbarten Stadt West Hannover zusammengeführt wurde. Jübek ereignet sich 2002 in einer Periode, in der er sich befindet, und zwar in der Zeit, in der er sich befindet, und in der Zeit, in der er sich befindet.
Die Stadt liegt am nördlichen Ufer des Eider-Flusses, etwa 22 km nördlich der größeren Stadt Hamburg und 16 km südlich der Landeshauptstadt Kiel. Die Eider trennt die Gemeinde Jübecks vom benachbarten deutschen Bundesstaat Hamburg nach Süden und das dänische Landkreis Skåne nach Norden.
Die Stadt wurde im 9. Jahrhundert von den Eudicorns gegründet, die eine Verschmelzung der beiden Rivalenversionen der germanischen Migrationsgeschichte waren. Der Name der Stadt bedeutet "Ost der Eider" in Old Norse.
Die erste dokumentarische Erwähnung von Jübecks stammt von 885, als der Ort als Jübecka erwähnt wurde. Die Stadt wurde im 12. Jahrhundert zunächst ein unabhängiger Staat im Königreich Schleswig-Holstein. Nach dem Sieg der Teutonic Ritter über die Ostfriesischen Piraten im Jahre 1210 wurde die Stadt zum Sitz eines Bischofs.
Nach der Reformation wurde die Stadt zum evangelischen Zentrum. Die älteste lutherische Kirche in der Stadt ist von 1510. Im 19. Jahrhundert sprangen Fabriken und Mühlen in der Stadt, insbesondere im nordwestlichen Teil der Stadt. Der größte Teil der heutigen Stadt entstand während der Weimarer Republik, als sie die Hauptstadt des neu gegründeten Schleswig-Holstein wurde. In den 1930er Jahren nahm die Nazi-Partei die Kontrolle über die Stadt und veranlasste viele Einheimische, nach Dänemark zu fliehen.
Jübecks hat eine Bevölkerung von etwa 20.000. Die Stadt ist mit:
Allgemeines und Interessantes