| Coburg |
Über Coburg
Coburg damals und heute
Coburg ist eine mittelfränkische Kreisstadt im Regierungsbezirk Oberfranken im bayerischen Landkreis Coburg. Die Stadt liegt an den Ufern der Itz, an der Grenze zu Thüringen und hat etwa 42.000 Einwohner (Stand: Ende 2018). Coburg ist eine alte Residenzstadt, deren Geschichte bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht. In der Nähe des fränkischen Raumes war sie seit dem Beginn des 16. Jahrhundert zentraler Ort für den Glaubenskampf zwischen Reformierten und Katholiken. 1735 wurde in Coburg der Adelsbund gegründet. 19. Jahrhundert die Stadt eine Rolle als gesellschaftliches Zentrum des deutschen Liberalismus und des Kulturlebens durch die Fürstenfamilien Coburg-Gotha und Sachsen-Coburg und Gotha.
Coburg ist heute ein wirtschaftliches, kulturelles und sportliches Zentrum mit einer guten Infrastruktur. Es ist eines der größten Zentren der deutschen Automobilindustrie, aber auch ein wichtiges Bildungs- und Forschungsstandort mit hoher Dichte an Hochschulen. Auch in den Bereichen Maschinenbau, Kunststoffverarbeitung, Druck und Verlag, Glas, Energietechnik, Logistik und IT-Dienstleistungen spielt die Stadt eine wichtige Rolle. In Coburg gibt es zahlreiche kulturelle Einrichtungen, Theater und Museen, die zur Überlieferung historischer Bauten Fortschritte. weiter ist Coburg ein beliebtes Reiseziel, feucht historische Gebäude, malerische Plätze und viele Sehenswürdigkeiten.
Einwohner und Bevölkerung
Die Stadt Coburg in Bayern ist eine der ältesten und wichtigsten Städte der Region. Es hat eine reiche Geschichte aus dem Mittelalter. Die Stadt ist bekannt für ihre Sandstein-Architektur, die charakteristisch für die Gegend ist. Coburg wurde erstmals in 753 als kleine Gemeinde am Fluss Neisse erwähnt. Es wurde eine offizielle Stadt in 1095. Coburg war von 1798 bis 1806 die Hauptstadt Bayerns. Die Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten bombardiert und in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut. Coburg befindet sich in der bayerischen Region Südtirols.