Wardenburg damals und heute
Wardenburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Horst im Landkreis Wesermarsch in Niedersachsen, Deutschland. Der Ort liegt ca. 5 Kilometer west-südwestlich von Brake und 10 km nördlich von Nordenham an den östlichen Ausläufern des Butjadingen-Plattes. Zur Gemeinde Horst gehören weitere Ortsteile, darunter Hohenböcken und Horsten.
Der Ort Wardenburg hat derzeit etwa 400 Einwohner (Stand: 2019). Die Fläche 6,33 Quadratkilometer. Der Ortsteil ist vor allem für sein Feuchtgebiet „Wardenburger Moor“ bekannt, ein sogenannter Hochmoor-Rest, der unter Naturschutz steht.
Unweit des Ortes befindet sich die Burg Wardenburg, deren Ursprünge bis ins 13. Das ist das erste Mal. Noch heute lassen sich Teile der Ringmauer erkennen, die ehemaligen Burghof umgab.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Wardenburg mehrfach Opfer von Plünderungen und Zerstörungen. Erst im 18. Die Geschichte der Welt Ort langsam wieder zu erholen und litt wirkende unter den Wiederholungen des Siebenjährigen Krieges. Anfang des 19. Jahrhundert Tode man, mit dem Aufbau des Torfstiches Wardenburger Moor eine wichtige Einnahmequelle zu schaffen.
Heute ist der Tourismus einer der Hauptwirtschaftszweige des Dorfes und es gibt mehrere Gasthäuser, die auch zu Besichtigungen des Burggeländes einladen. Standort Wardenburg der Biologischen Station Wardenburger Moor.
Einwohner und Bevölkerung
Wardenburg ist ein kleines Dorf im Bezirk Heidelberg, in Niedersachsen, Deutschland.
Das Dorf entstand im 6. Jahrhundert n. Chr. als kleine Clearing durch den Fluss Aller. Während des Mittelalters war es Teil des Assignats von Heidelberg.
Im 18. Jahrhundert war Wardenburg Sitz des Fürstentums Heidelberg. 1815 wurde es Teil des Königreichs Preußen.
1947 wurde das Dorf in die neue Gemeinde Heidelberg-Wintersbach vereinigt.
Die Bevölkerung des Dorfes zählte 1.093 in der Volkszählung 2001.
Die im 12. Jahrhundert erbaute Pfarrkapelle Heidelberg ist das älteste Gebäude im Dorf. Die gegenwärtige, 1716 errichtete Kapelle ist eine Nachbildung einer früheren.
Die Nonnen des Heidelberg-Obervaerre Klosters, das Forstswald ersetzt hatte, gründeten 1892 eine Schule in Wardenburg. Die Schule wurde 1944 geschlossen.
Das erste Wardenburg-Spiel "Leni Riefenstahl" wurde 1946 vom Heidelberg Development Theater aufgeführt.
1955 wurde die erste Sekundarschule im Dorf, gegründet von den Nonnen, eröffnet. Die Schule wurde 1984 geschlossen.
Das Dorf hat einen kleinen lokalen Markt, der jeden Mittwoch von 6 bis 9 Uhr geöffnet ist. Das Dorf hat auch zwei Restaurants, eine offene 7 Tage die Woche und eine nur während der Feste geöffnet. Es gibt auch eine kleine Bibliothek mit einer einzigen Buchsammlung.
Allgemeines und Interessantes
Nicht weit entfernt kann man die Orte Wildeshausen, Oldenburg Oldenburg, Boesel besuchen.
Die meisten Autos fahren mit dem Kennzeichen "OL".
Es liegt im Kreis Kreis Oldenburg.
Eingegliedert ist Wardenburg in der Gemeinde Wardenburg.
Die Postleitzahl ist hier 26203, die Vorwahl ist 04407, 0441, 04481,....
Mit einer Gesamtfläche von 118,67km² ist der Ort relativ gross.
Hier wohnen mit 16021 ca. 7871 Männer und 8150 Frauen, 402 sind arbeitslos.
An der Addresse Adresse: Friedrichstr. 16, 26203 Wardenburg Kontakt: Tel. (04407) 73-0 kann das Rathaus aufgesucht werden.
Wardenburg liegt auf einer Höhe über 9m.
Wardenburg gehört zu den deutschen Kleinstädten und liegt im Land Niedersachsen.